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Das richtige Licht für eine Architekturikone

| OKALUX | Referenz

Der verantwortliche Architekt Karl Schwanzer hätte sich sicher nicht vorstellen können, dass sein Entwurf für den österreichischen Pavillon auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel über sechzig Jahre später als Museum für Gegenwartskunst in Wien der Öffentlichkeit zugänglich sein würde. Doch mit seiner Stahlskelettkonstruktion und den klaren Formen schuf er eine Architekturikone der Nachkriegsmoderne, die für alle erhalten werden will.

Unser lichtstreuendes Isolierglas wurde bereits im ursprünglichen Gebäude eingesetzt. Die im Scheibenzwischenraum eingebaute Kapillarplatte sorgte für eine gleichmässige und schattenfreie Ausleuchtung mit Tageslicht bis tief in den Raum. Um diese Lichtwirkung zu erhalten und den modernen bauphysikalischen Anforderungen gerecht zu werden, setzte Adolf Krischanitz – ein Schüler Schwanzers - auch bei der Sanierung auf uns und das OKALUX K mit optimierter Wärmedämmung. So wird modernisiert!

  • Gebäudetyp Museum
  • Anwendung Fassade
  • Produkt OKALUX K
  • Standort Wien, Österreich

© Belvedere, Wien / Wolfgang Thaler

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