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Architektonische Wiedervereinigung

| OKALUX | Referenz

Nachdem der renommierte Architekt Rem Koolhaas Berlin in den 1990er Jahren den Rücken gekehrt hatte – die wiedervereinigte Stadt und Koolhaas konnten sich nicht auf eine gemeinsame architektonische Vision für den Potsdamer Platz einigen – kehrte er ein Jahrzehnt später zurück, um die niederländische Botschaft in der Klosterstraße zu entwerfen.

Das Gebäude besteht aus einer L-förmigen "Wand", die überwiegend mit Metallgittern verkleidet ist. In diesen sind einerseits technische Anlagen und andererseits Wohneinheiten untergebracht. Der zentrale Hauptbau selbst ist kubusförmig. Im Inneren durchzieht das "Trajekt" – ein dynamischer interner Weg – das Gebäude und verbindet 25 verschiedene Ebenen in den zehn Stockwerken.

Für die Fassade wurde das metallisch schimmernde OKATECH verwendet. Diese Dreifachverglasung zeichnet sich durch ein intelligentes Zusammenspiel aus: Einscheibensicherheitsglas trifft auf ein Sicherheitsglas mit Metalleinlage und Sonnenschutzbeschichtung, während die letzte Instanz des Scheibenaufbaus ein mit Krypton gefülltes Isolierglas ist. Das Ergebnis: Sonnenschutz und Dämmwerte auf höchstem Niveau.

  • Gebäudetyp Büro- und Verwaltungsgebäude
  • Anwendung Fassade
  • Produkt OKATECH
  • Standort Berlin, Deutschland

© Ali Moshiri

© Ali Moshiri

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