Suchergebnisse | Glas Trösch

Glaslösungen für Gebäude nach Minergie Baustandard

Die Schweiz ist als Alpenland vom Klimawandel stark betroffen. Hierzulande werden rund 45 Prozent des Energiebedarfs für das Heizen und immer mehr auch für das Kühlen von Gebäuden verbraucht. Als Schweizer Familienunternehmen und Hersteller von Baustoffen sehen wir uns daher ganz besonders in der Ve

Übersicht

Übersicht Die Fertigung unserer Gläser richten sich nach den entsprechenden Produktenormen: Für Floatglas SN EN 572 Für beschichtetes Glas SN EN 1096 Für ESG SN EN 12150 Für ESG-HST SN EN 14179 Für TVG SN EN 1863 Für VSG SN EN ISO 12543 Für Isolierglas SN EN 1279 Die visuelle Beurteilung von Bauglas

Eine Vision für die Zukunft

Blickle, der weltweit führende Hersteller von Rädern und Rollen, hat seine Zentrale in Rosenfeld um ein siebenstöckiges Bürogebäude erweitert. Mit dieser Großinvestition entstehen über 200 moderne Arbeitsplätze, die auf Zusammenarbeit, Kreativität und Konzentration ausgerichtet sind.

Renovieren statt abreissen

Die Revitalisierung des Wohnkomplexes Minoteries in Genf zeigt, wie eine energetische Sanierung die städtische Identität bewahren und die Emissionen deutlich reduzieren kann. Die ursprünglich in den 1970er Jahren errichteten Gebäude wurden von Itten+Brechbühl umfassend modernisiert.

Holz gibt den Ton an

Mit dem neuen C. Gerald Lucey-Gebäude in Brockton ist es Jones Architecture gelungen, erstmals ein nachhaltiges Verwaltungsgebäude dieser Größenordnung aus öffentlichen Mitteln fertigzustellen.

Glas und Praxis

Der Baustoff Glas Geschichtliche Entwicklung Herstellung von Floatglas Physikalische und chemische Eigenschaften von Flachglas Basisgläser Einscheibensicherheitsglas (ESG) Teilvorgespanntes Glas Verbundsicherheitsglas (VSG) Beschichtungsverfahren Aus Basisglas wird Isolierglas Bauphysikalische Grund

Geschwungene Fensterbänder für Stuttgarter Büro- und Konferenzgebäude

Das Quartier Look21 in der Stuttgarter Innenstadt beherbergt auf mehr als 70.000 Quadratmeter Wohnraum, Büroflächen und sogar einen Veranstaltungssaal für bis zu 500 Personen.

Das richtige Licht für eine Architekturikone

Der verantwortliche Architekt Karl Schwanzer hätte sich sicher nicht vorstellen können, dass sein Entwurf für den österreichischen Pavillon auf der Weltausstellung 1958 in Brüssel über sechzig Jahre später als Museum für Gegenwartskunst in Wien der Öffentlichkeit zugänglich sein würde. Doch mit seiner Stahlskelettkonstruktion und den klaren Formen schuf er eine Architekturikone der Nachkriegsmoderne, die für alle erhalten werden will.