Suchergebnisse | Glas Trösch

Eine Vision für die Zukunft

Blickle, der weltweit führende Hersteller von Rädern und Rollen, hat seine Zentrale in Rosenfeld um ein siebenstöckiges Bürogebäude erweitert. Mit dieser Großinvestition entstehen über 200 moderne Arbeitsplätze, die auf Zusammenarbeit, Kreativität und Konzentration ausgerichtet sind.

Klimafreundliche Klassenzimmer

Die Groupe Scolaire Olivier de Serres in Paris stellt einen bedeutenden Fortschritt in der ökologischen und pädagogischen Architektur dar. Die von JFS Architectes entworfene Schule verfügt über mehrere nachhaltige Elemente:

Neues Hafenwachstum

ROOTS definiert das nachhaltige urbane Wohnen in der Hamburger Hafen City neu. Das 18-stöckige Hybrid-Hochhaus integriert Wohnräume, Ausstellungsflächen und den Sitz der Deutschen Wildtier Stiftung unter einem Holzdach.

SCOTT Sports Headquarters

Als der ursprünglich in den USA beheimatete Fahrradhersteller SCOTT Anfang der 1990er Jahre nach Europa expandierte, fand er in der Westschweiz einen geeigneten Standort. Dem beschaulichen Givisiez bei Fribourg blieb das Unternehmen bis heute treu.

Eine bewohnbare Skulptur mit besonderer Aussicht

Zaun, Giebeldach, Gartenlandschaft - Konventionen eines Einfamilienhauses sucht man beim Entwurf von Gautschi Lenzin Schenker in Aarau vergeblich. Im Gegenteil: Das Schweizer Architekturbüro stellt die Erwartungen auf den Kopf und schafft einen skulpturalen Lebensraum.

Transparenz für neue Arbeitswelten

Im Coworking Space Wunderraum im Schweizer Pfäffikon SZ ist die Zukunft der Arbeit schon eingekehrt: Hier kommen Firmengründer*innen, Selbstständige, Angestellte oder Projektgruppen in einem inspirierenden Umfeld zusammen, um agil, flexibel und kollaborativ arbeiten zu können.

LASER DESIGN

LASER DESIGN steht für gestochen scharfe Darstellungen auf Glas, bei denen selbst kleinste Details und feinste Striche sichtbar werden. Somit ist es möglich, beinahe jede Grafik, jedes Motiv, Bild oder Foto präzise in Szene zu setzen.

Tanzende Türme, Hamburg

Die Tanzenden Türme stehen an der Nahtstelle zwischen der Hamburger Innenstadt und der Vorstadt St. Pauli und markieren das Tor zur weltberühmten Amüsiermeile, der Reeperbahn. Leitidee für den Entwurf ist die Ausbildung zweier Baukörper, die dem heterogenen Kontext des Ortes und seiner überregionalen Bedeutung gerecht werden