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SILVERSTAR BIOELECTRIC: Wirksame Abschirmung gegen hochfrequente Strahlung

| Glas Trösch | Erklärvideo

Immer mehr Menschen fühlen sich durch Mobilfunkstrahlen gesundheitlich beeinträchtigt. Unsere Spezialgläser schirmen zuverlässig ab und bieten dabei alle Vorteile eines zeitgemässen Isolierglases.

Das Isolierglas SILVERSTAR BIOELECTRIC reduziert elektromagnetische Hochfrequenzstrahlung um mehr als den Faktor 1000, besonders in durch gepulste Signale belasteten Frequenzbereichen wie beispielweise dem Mobilfunknetz. Die Dämpfung beträgt über 99% der HF-Strahlung.

Die Spezialverglasung reduziert auch niederfrequente elektrische Wechselfelder von naheliegenden Hochspannungsleitungen, Funkantennen oder Eisenbahnlinien.

Licht & Wärme

Das heute verwendete Isolierglas ist Resultat stetiger Weiterentwicklung des guten ‘alten Fensters’. Grosse Fenster und Fensterfronten bringen Helligkeit und Behaglichkeit. Modernes, beschichtetes Mehrscheibenisolierglas erfüllt höchste Anforderungen und überzeugt als lichtdurchlässiger Baustoff mit hervorragenden Wärmedämm- und Sonnenschutzeigenschaften.

Funktionsweise Sonnenschutz

Die komplexen SILVERSTAR-Beschichtungen reflektieren und absorbieren einen Grossteil der Sonnenstrahlung, welche massgeblich für das Aufheizen der Innenräume verantwortlich ist. Die Strahlung im sichtbaren Bereich hingegen findet in hohem Masse ungehindert Durchlass. Dadurch reduzieren Sonnenschutzschichten die Energiezufuhr von aussen nach innen, lassen jedoch natürliches Tageslicht in den Raum.

Funktionsweise Wärmedämmung

Die hochwirksame SILVERSTAR-Wärmedämmbeschichtung verhindert das ‘Abfliessen’ der Energiewärme von innen nach aussen bei beidseitig unterschiedlichen Lufttemperaturen. Dies reduziert nicht nur die Heizkosten, sondern sorgt auch für angenehmes Wohlbefinden im Rauminnern. Die Energiezufuhr von aussen (maximaler Wärmegewinn) sowie der in hohem Masse ungehinderte Durchlass der sichtbaren Strahlung (Tageslicht) bleiben unbeeinträchtigt.

Je nach Anforderungen können SILVERSTAR-Beschichtungen kombiniert und mit Zusatzfunktionen wie Sicherheit und Schallschutz ergänzt werden.

 

Elektrosensibilität

Jeder Mensch ist anders und reagiert unterschiedlich auf die auftretenden elektromagnetischen Belastungen. Dies ist einerseits abhängig von seinen Veranlagungen, den möglichen Vorerkrankungen und bestehenden Gesundheitsschädigungen, seinem Immunstatus und der Fähigkeit seines Organismus, auftretende Belastungen zu kompensieren sowie auch seiner Widerstandsfähigkeit gegenüber Beeinflussungen von aussen. Andererseits von der Intensität und Dauer der auftretenden Frequenzen und Modulationen und den sich daraus individuell ergebenden Kombinationswirkungen. Diese Situation macht es schwierig, eindeutige Aussagen über die Folgen spezieller Belastungen machen zu können.

Thermische und nicht thermische Effekte

In Bezug auf die Gesundheit spricht man von thermischen und nicht thermischen Effekten des Elektrosmogs. Die Energie hochfrequenter elektromagnetischer Felder respektive Strahlung, die auch der Mobilfunk nutzt, wird im Körper in Wärme umgewandelt – jeder kennt zum Beispiel das ‘heisse Ohr’ beim Telefonieren. Diese Wirkung bezeichnet man als thermischen Effekt.

Nicht thermische Effekte decken die biologische Wirkung elektromagnetischer Strahlung ab, die nicht in Zusammenhang mit einer Temperaturerhöhung im Körper auftreten. So gibt es elektrosensible Menschen, die darüber klagen, dass elektromagnetische Strahlung bei ihnen Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und andere Symptome hervorruft.

 

5G-Frequenzen

Der Mobilfunkstandard 5G ergänzt 3G und 4G. Ziel sind schnelle Netze mit grosser Reichweite sowie die Möglichkeit höhere Datenmengen zu übertragen. Dazu werden einerseits zusätzliche Frequenzbereiche genutzt und andererseits neue technische Verfahren eingesetzt.

In diesen Bereichen wird gefunkt

Wie bisher wird 5G auch Frequenzen zwischen 700 Megahertz und 3,5 Gigahertz nutzen. Technisch ähnelt 5G hierbei dem älteren 4G-Standard. Insbesondere das 700-MHz-Band ist aufgrund der Versorgungsreichweite für die Flächenversorgung geeignet. Frequenzen zwischen 1 GHz und 3,8 GHz haben eine geringere Versorgungsreichweite dafür können grössere Datenmengen übertragen werden. Angesicht dessen ist insbesondere das Frequenzenband von 3,5 GHz bis 3,8 GHz für Makro und Kleinzellen geeignet. Diese Frequenzen werden mit 5G erstmalig für den Mobilfunk genutzt. In der Kommunikation zwischen Basisstation und Endgerät werden neue Verfahren verwendet, bei dem die Funkwellen quasi gebündelt und zielgerichtet zum Empfangsgerät gesendet werden (Beamforming).

Besser oder (und) leistungsfähiger?

Grundsätzlich gilt: Je niedriger die Funkfrequenz, desto besser breiten sich die Funkwellen aus. Leistungsfähiger sind Netze mit hoher Frequenz, die dafür aber weniger Fläche abdecken. 5G auf niedrigen Frequenzen wie dem 700-Megahertz-Band wird also niemals Gigabit-Geschwindigkeiten erreichen, dafür aber viel Fläche versorgen können. Die geringere Reichweite im Bereich von 3,5 GHz kann durch die neue Technologie der Bündelung teilweise ausgeglichen und schnelle Netze mit grösserer Reichweite realisiert werden.

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